Blendende Karten für Trump!

Trump hat sein Blatt aufgenommen. Wie nicht anders zu erwarten war, hat Trump ausschließlich Trümpfe im Team. Trump fühlt sich stark, Trump ist geblendet.

Doch noch ist er nicht Präsident. Solange das Spiel nicht losgeht, sind auch Trumpfkarten kraftlos.

Hinzufügung 29.11.:
Allmählich wird klar: Trump selber ist nicht nur Spieler, sondern auch Spielfigur. Trump hat schon lange  gut bezahlte Berater, die alle Trumpf-Karten in der Hand haben und nur darauf warten, dass das düstere Spiel endlich los geht. Ein Mann gilt als besonders gefährlich: Chefstratege Steve Bannon, ein Komunikations-Spezialist.

Große Schauspieler…

… haben immer etwas, das man einen “gesunden Kinderverstand” nennen könnte. Große Schauspieler sind weder käuflich noch manipulierbar, sie denken klar und unverstellt. Nur wer er selber ist, kann sich auf der Bühne verwandeln.

Christoph Waltz ist einer meiner Lieblingsschauspieler, und jetzt weiß ich warum:

http://web.de/magazine/unterhaltung/stars/christoph-waltz-wahlsieg-donald-trump-brunzdummer-irrsinn-32006786 (18.11.2016, zehn Tage nach der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA)

Nachtrag 19.7.2019: Leider ist das Video unter dem Link nicht mehr zu finden. Es zeigt einen nach der Wahl völlig schockierten Christoph Waltz. Das Video ist wahrscheinlich zu ernst und zu wahrheitsliebend für die Web.de-Unterhaltungsseite. Daher habe ich mich heute auf die Suche gemacht und das Video beim ORF, wo es gedreht wurde, gottseidank “wohlbehalten” und ungekürzt wiedergefunden.

Nachtrag 30.1.2022: Leider ist das Video auch in der ORF-Mediathek nicht mehr verfügbar, aber auf You Tube: 

Doch was ist seit Corona mit Christoph Waltz passiert, wo ist der Scharfsinn geblieben? “Der deutsch-österreichische Hollywood-Star Christoph Waltz hat sich in einem Interview mit dem Magazin „GQ“ vom 17. Februar 2021 sehr deutlich gegenüber Querdenkern positioniert. Diese seien eine „Gruppe von asozialen Vollidioten“, die funktionierende Institutionen in die Enge treiben würden, so der Schauspieler. Weiter sagte Waltz: „Diese Leute, die sich Querdenker nennen, denken entlang des Brettes, das sie vor dem Kopf haben.“ Der Denkvorgang sei „nicht quer, sondern einfach nur deppert.“ Waltz empfiehlt den Corona-Gegnern „die blöde Maske aufzusetzen“ und sich zwei Meter von ihm zu entfernen.” https://www.focus.de/kultur/kino_tv/christoph-waltz-hollywood-star-ueber-querdenker-gruppe-von-asozialen-vollidioten_id_36913945.html

 

“Wir sind Präsident”…

… twitterte die Berliner AFD als Reaktion auf den Wahlsieg von Donald Trump.

Liebe Frauke Petry, glauben Sie wirklich, dass Trump ausgerechnet Sie bei der großen Party dabei haben will? Die AFD ist für Trump nur eine kleine Lach-Nummer aus Germany.

The Chintzy Herald:

Eklat auf AfD-Parteitag, Frauke Petry sexuell belästigt!

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Quelle (Schlagzeile und Bild): The Chintzy Herald

“Das können die doch nicht mit uns machen…”

…sagt meine siebzehnjährige Tochter. Doch, sie können. Das erlaubt das fragwürdige Wahlgesetz einer Demokratie, die längst keine mehr ist. Das ist das Grauen. Es ist, als müssten wir am 20. Januar alle in einen Zug ensteigen, von dem keiner weiß, wohin er uns bringt.

Seit den US-Wahlen empfinde ich einen tiefen Schmerz – aber auch Wut.

In dem Moment, wo Obama die Macht an Trump abgibt, wird er zum Mittäter. In dem Moment macht er sich schuldig an uns Frauen. “Wir müssen den Mädchen die Wahrheit sagen”, schreibt der amerikanische Autor Dan Kois, Vater zweier Töchter, “auch wenn die beängstigend und traurig ist: Dass die eine Hälfte Amerikas einen Mann gewählt hat, für den nur zählt, wie fuckable sie eines Tages sein werden.”

“Die Wahrheit sagen?” Hör mal Dan, spar dir die Lamoryanz, leg die Feder beiseite, knöpf dir den Knaben vor und hau dem mal so richtig was in die Eier, wenn auch nur verbal, da haben deine Töchter mehr von. Und wenn Du schon mal beim Wahrheit sagen bist, dann sag ihnen bitte auch dies: “Liebe Mädchen, ich muss euch die Wahrheit sagen. Die Hälfte Amerikas hat leider einen Mann gewählt, der nichts dagegen hätte, Atombomben auszuprobieren.”

Obama macht sich auch schuldig an unseren Kindern. Wir können nicht zulassen, dass unsere Kinder dafür büßen müssen, dass die Demokratie versagt hat. Obama hat kein Recht dazu, sie an Trump auszuliefern (denn das tut er!), auch wenn er sich rechtmäßig verhält. Was ist das noch für ein Recht? Und was für eine Gesellschaft? Wir werden von mehr oder weniger durchgeknallten Männern regiert.

Für den ersten Tag hat Trump, so teilte er es uns mit, einen Geheimplan. Da will er Obamas Präsidentschaft “auslöschen” und so richtig aufmischen. Auch in Deutschland kommen jetzt wieder die Scharfschützen hoch. Männer-Kommentare heute auf web.de:

Florian Vogel
Meine Güte! So Ist es also doch wahr, dass dieses Trumpeltier demnächst zum US-Präsidenten gekürt wird??? Also habe ich gar nicht (al)geträumt :-O … Hey, supi, DAS wird spannend!!! :-)))))
Achim Wagner
jaja, ihr 1&1-schreiberlinge…macht weiter mit eurem trump-bashing…trump LIEBT sein land – wie es sich für einen präsidenten gehört – und will es u.a. gegen invasoren etc. schützen…HUT AB! WAS bitte ist daran verkehrt??? uns masochistischen schlaftabletten hier fehlt leider so jemand mit format (wir haben dafür die kontinuierliche ZERSTÖRUNG DEUTSCHLANDS dank ‘interner’ kräfte…wenn das nix is!)

Übrigens: Heute ist KarnevalsanfangKielhornTrump2

“EXPRESS-Reporter Thomas Kielhorn kam riesig an als Trump, auch wenn die Daumen runtergehen (die gelten seinem Vorbild).” Foto: Weiser– Quelle: http://www.express.de/25078716 ©2016

Stoppt Trump!

Noch ist Trump nicht Präsident. Am 20. Januar 2017 tritt der neue Präsident der Amerikanischen Staaten sein Amt an. Es bleiben noch 72 Tage. Was tun?

Wen hat Eric Trump gewählt?

http://www.hna.de/politik/trump-sohn-verstoesst-wohl-gegen-wahlgesetz-zr-6954230.html

Eric hat den Wahlzettel vor allem für seinen Vater ins Netz gestellt: Ich bin ein guter Sohn. Leider hat er über das World Wide Web zwitschernd Millionen Menschen erreicht. Dass der Tweed im Laufe des Tages (anschließend an die Wahl) gelöscht wurde, löscht noch lange nicht den Verstoß gegen das Wahlgesetz. Genaugenommen hat Eric Trump es Millionen Mal verletzt. Manchmal ist es schön, dass das Internet nichts vergisst.

Stoppt Trump!

Jetzt ist es passiert: Trump hat die Wahl gewonnen.

Aber noch ist Trump nicht Präsident. Erst am 20. Januar 2017 tritt der neue Präsident der Amerikanischen Staaten sein Amt an. Es bleiben noch 73 Tage. Was tun?

Ich kann nicht töten, nicht einmal eines der Silberfischchen, die sich in allen 12 Häusern unserer Häuserreihe angesiedelt haben. Trump zu ermorden ist überhaupt eine schlechte Idee, das würde das Phänomen Trump (absolute Amoralität, totaler Spaß, reine Egozentrik, Nihilismus, Hass auf alles Lebendige, Untergangssehnsucht) nicht aus der Welt schaffen.

Wir müssen diese Wahl anfechten! Stimmen nachzählen ist sinnlos. Der klassisch juristische Weg ist aussichtslos. Gemäß der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika ist Donald Trump nicht einmal ein Verfassungsfeind! Oder?

„Wir, das Volk der Vereinigten Staaten, von der Absicht geleitet, unseren Bund zu vervollkommnen, die Gerechtigkeit zu verwirklichen, die Ruhe im Innern zu sichern, für die Landesverteidigung zu sorgen, das allgemeine Wohl zu fördern und das Glück der Freiheit uns selbst und unseren Nachkommen zu bewahren, setzen und begründen diese Verfassung für die Vereinigten Staaten von Amerika.“

Diese Präambel aus dem Jahr 1787 ist völlig veraltet. Sie ist auf ein Land bezogen, das noch nicht weltpolitisch agiert. Die Verfassung in Frage zu stellen und auf die aktuelle politische Weltlage hin zu verändern , wäre ein Weg…
Stoppt Trump!!!

Do you want total fun? Say no!!! Stop Trump!!!

To the citizens of the United States of America…

Based on the worldwide emitted news we are alarmed. Donald Trump’s behaviour makes us fear.

Have we Germans anything to do with the American presidential election? Why does it concern you?, we hear asking you. It concerns us, because we are existentially concerned, as existentially as the destiny of modern Germany ist based on the liberation by the Americans. Without this liberation, where would we be today? We don’t dare to imagine. But just because our destiny is so closely tied to the American one, I take in the representation of many German people the right and the liberty covering position to the election of the American President.

The Basic Law for the Federal Republic of Germany belongs to the great democratic achievements. Article 1 is a reply on the death-camp atrocities, on the Holocaust, on the crimes against the humanity committed by Germans.
Dear Mr. Trump, you violate Article 1, para. 1 of the Basic Law for the Federal Republic of Germany: “Human dignity shall be inviolable. To respect and protect it shall be the duty of all state authority.”

I would like to explain why:

Donald Trump does not know who he is. Everyone should be sure where he comes from, especially a man who wants to become the American president. Who are my parents, who my forefathers? In the German Wikipedia contribution to Trump it is pointed out that he meanwhile confesses to his German origin. It is also said that Trump in 1987 in his autobiographic book “The Art of the Deal” still stated that his grandfather came from Sweden with which he delated a fiction of his father from the time of the Second World War. So the entertainer simply swaps Sweden for Germany. Sometimes Sweden sells better, sometimes Germany. The fact that there are two different countries makes no difference to him. He could not care less. Trump loves confusions, it belongs to his macabre game that it strikes dizziness and provokes indignation, as in the plagiarism of Michelle Obama’s speech.

Melania Trump repeats not only the words but copies Michelle Obama’s whole performance. Everything speaks for the fact that Donald Trump himself is the author of a lubricating comedy. For what does Melania Trump do? She serves her husband’s directing instructions in a puppet-like perfection. Let’s take a look at the video: She speaks like a robot, the american language she speaks sounds memorized. We do not know a lot about her, but we know she spreads lies about her life story like her husband. “She claimed … she has a university degree, but journalists found that she broke her studies (architecture and design) in Ljubljana to go to Milan and Paris.” (6.11. Web.de/magazine)

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e2/Snow_White_Mirror_2.png»Spieglein, Spieglein an der Wand, / Wer ist die Schönste im ganzen Land?« “Looking-glass upon the wall, Who is fairest of us all?”
Illustration, probably by Theodor Hosemann (1852), Quelle: wikipedia

My daughter, 17, opened my eyes: “Mama, Melania Trump is a fairy-tale figure. She is Snow White’s stepmother, the evil queen!”

We must think so simply and clearly like the children, we have to go into the world of fairy tales to understand Trump’s play. Let’s look in Melania’s face: She’s envious. She hates the beautiful, warm-hearted Michelle Obama. Melania is also beautiful, but Michelle is much nicer than she is. Donald and Melania hate morality, they are without any moral, but Melania is morally.
Something else makes Melania jealous: Michelle has a nice man. Trump, on the other hand, is ugly, he has only a lot of money. The fact that money can substitute neither for beauty nor for love, Grimm’s fairy tales tell. Donald and Melania Trump would never give a beautiful couple. When she was young, Melania must have heard this fairy tale: “Snow White”. Now she embodies the evil queen. In the fairy tale, the bad queen brings Snow White a poisoned apple. Let’s look Melania in her eyes: She’s spitting poison. And indeed the public is paralyzed like after a snake bite!
By his play, Trump makes both women ridiculous – disgusting! This is not just only contemptible towards both women and degrading – that’s eerie! Was Jarrett Hill, the twitterer, who discovered the “plagiarism” mediaeffectively, bought from Trump? A terrible thought, but I fear it’s the truth. At first I was irritated myself: Jarrett Hill is young, black, attractive. He has a very nice face, on the photos he laughs. Everyone likes the man, you consider him a follower of the Democrats. Nobody comes up with the idea that Trump could have hired him, but Hill is just therefore the ideal figure for Trump’s confusion play. Transferred to the fairytale “Snow White”, Hill is the hunter. In the fairy tale, the hunter is supposed to murder the Snow White on behalf of the Queen, for she herself does not make her fingers dirty. The hunter does not kill the girl, but puts it out. He does not bring Snow White’s lungs and liver to the evil queen, but the lungs and the liver of a dead animal. This leads the queen to the wrong track.
In our case Trump is the author: In the contrast to the evil queen, he has an audience. He sells us a lie as the truth. He is lying to the American public! Hill shall confuse us, he shall show the people the wrong way.

Jarrett Hill is not an independent journalist. Trump hired Hill to lead us on a wrong track!

I don’t know, whether it is true, but I fear it is.

“I love the poorly educated”, Trump says. Education, he senses, could endanger his play. About the history of the 20th century Trump himself does not know a lot. He does not care. In the German film “Kings of Kallstadt” he is interviewed in New York and says the following sentence: “I’m proud to have the German blood, there’s no question about it. Great stuff.” The term “German blood”- this learns in Germany every child – was used in the time of national socialism as a juridical term in the Nuremberg race laws. The fact that no serious politician is allowed to say impudently a sentence like “I am proud to have this German blood …” is a democratic consensus in the Federal Republic of Germany – a historical achievement! Trump, a descendant of the liberators, uses the language of Hitler. Horrible!

Saying the words “I am proud to have this German blood”, Trump also (probably unconsciously) counteres and makes fun of another sentence, which still means a lot to us Germans today. 22 months after establishment of the Berlin Wall, John F. Kennedy has said in his historic Berlin visit on the 26.6.1963 in front of the Schöneberg Town Hall those wonderful, hope-inspiring, liberating words that assured and deepened the confidence of the Germans in the American protective power: “Ich bin ein Berliner” – “I am a Berliner.” These words have a lasting effect in us Germans till this day. In times of the Cold War, J.F. Kennedy was our great political model. Trump makes J.F. Kennedy a joke figure! Incomprehensible!!!

“Make America great again” – Why “again?” America is great. Please remember!

The USA need, as the writer T.C. Boyle said recently during an interview with the “Süddeutsche Zeitung”, “a strict but fair mother – and that she is…

Clinton is Mommy America.

Maybe no candidate before her was so well prepared for this office. Clinton stands for women’s advancement, Multiculturalism and more environment protection – the Republicans stand for nothing: They want to make the rich even richer. I am a convinced Hillarian – the last eight years I was Obamist.” (SZ online, 21.9.2016, re-translation of me)

T.C.Boyle 2012 after a reading in Wien, Foto: wikipedia

It is an open secret whom Angela Merkel, Chancellor of the Federal Republic of Germany, would vote: Hillary Clinton. Angela Merkel is similiar to her, the German “Mutti” saves with emotions, and this is good for us, because she never loses the self-control and never the esteem for herself and the other. Angela Merkel rarely makes us laugh. She is not an entertainer, but serious, well educated and clear. She gives us Germans the feeling of security. We need Heads of State who love people. And that is what she does: “Wir schaffen das!” – “Yes, we can!”

Hillary Clinton and Angela Merkel in the USA. It is an open secret whom Angela Merkel, Chancellor of the Federal Republic of Germany, would vote: Hillary Clinton. Foto removed

On Halloween Michelle und Barack Obama invited children to the White House – a warm, friendly gesture. In a very tense situation they danced with the children and gave them the feeling to be sure and rescued: “Everything is good.”

I had to cry, because it was so touching. Thank you, Michelle and Barack Obama. You are wonderful!

How does Trump behave towards children? On the election event in Ashburn he throws a crying baby out of the hall. Later he says it was just a joke. Is Trump a villain? Or is he a coward who does not even stand to what he is doing but runs away and laughs? I think it is still much worse. If you look at the video only exactly enough, you recognise that the story is neither truth nor joke, but a fake. What have I seen? Because I do not understand the American language well, I studied Trump’s facial play and tried to find the moment he noticed the baby. I’ve been looking for signs of anger, traces of compassion, some emotions. But there was nothing, nothing at all. Trump never changes his facial expressions. He doesn’t stop laughing, but his artificial, put on laughter unmasks him. Trump is a good entertainer, but a bad actor. He only knows one role: Joker. The mother with the baby is bought! Trump can only laugh, not cry. He has a heart of money.

Trump hired the baby (who was crying on the election event in Ashburn) to decorate his own entertainment show!

I don’t know, whether it is true, but I fear it is.

Melania Trump comments on the woman-dispising statements of her husband of 2005 during a CNN interview: “Sometimes I say I have two boys at home, I have my young son and I have my husband.” (According to “Kurier”, Austria) Dear Mrs. Trump, are you so limited or is it a play? Donald Trump is an adult man, he does not reach for a toy car, he reaches for the world power: The world is neither a changing room nor children’s playground, the world happen does not take place in TV. Atomic bombs are no water guns!

Let’s take Trump finally seriously, do we not be fooled by him: He does not just say despising sentences – he despises people. This man is dangerous, because he is manipulative. You may not transfer the responsibility to him.

Dear Mr. NeverNever-President, we say together with Michelle Obama: “Enough is enough!”

We Germans have not been able to get rid of Hitler on our own. Your Americans are stronger. Trust in your power that has made America great: Get rid of Trump!

Go to the election. Your voice is important because it is a historical choice. It is not about “cholera” or “plague”, it is about everything or nothing, freedom or slavery. Vote Hillary Clinton, Mommy America !!!

Last night I had a dream. Angela Merkel visited me and said:

My friend Barack Obama is worried about his country and around us all. As a Federal Chancellor, I can not say aloud, whom I would choose. But there is only one choice: Hillary Clinton. Please write your mail. Order the American citizens nice greetings from me. And tell them: “We can do it – Wir schaffen das!”


Merkel and Obama on an fair in Hannover(Germany), 2016 Foto removed

Herzliche Grüße aus Deutschland, Lisa Wilczok

Lisa Wilczok, Stadtschreiberin der autofreien Siedlung Stellwerk 60 in Köln-Nippes

Herbst 2016:

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Vor der Abbaye de Beauport, Paimpol, Bretagne, Oktober 2016  Foto: Hans Manfred Schmidt

April 2020:

Penetrant im wahrsten Sinne des Wortes: Derzeit steckt der Staat seine immer länger werdende Nase in alle Angelegenheiten der Bürgerinnen und Bürger. https://stellwerk60.com/2020/04/07/elfchen-im-vierten-staatlich-gesteuertes-beileid/

Sommer 2021:

Im Juli 2021 erkrankt meine ältere Tochter (damals 25) an der Corona-Variante mit der Bezeichnung DELTA. Meine Tochter hat es ziemlich schwer erwischt. Sie hat mehrere Tage lang Fieber. Ich (damals knapp 63, aus guten Gründen ungeimpft) versuche vergeblich, mich bei ihr anzustecken. Es gelingt mir nicht, obwohl wir engen Körperkontakt haben. Was ich mache, ist bescheuert, aber ich will das GenesenenG. Ich habe keinerlei Angst vor Corona…

Meine Tochter kann sich tagelang kaum auf den Beinen halten. Noch nach Wochen sind ihr Geschmacks- und Geruchssinn eingeschränkt. Doch dann geschieht etwas, bei dem ich an das sogenannte “Ähnlichkeitsprinzip” denken muss: „Similia similibus curentur“ – “Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt” (Samuel Hahnemann). Nachdem meine Tochter gut zwei Monate später von einem grippalen Infekt genesen ist, der nicht durch das Corona-Virus ausgelöst wurde, verschwinden ihre “Long Covid” – Symptome fast vollständig.

Der Versuch, mich bei meiner Tochter mit Corona anzustecken, entbehrt nicht einer gewissen Tragikomik. Und doch ist er nur die adäquate Reaktion auf eine restriktive, lebensfeindliche Gesundheitspolitik, die -wie der Kölner sagt- einen Ratsch em Kappes hat (d.h. den Verstand verloren). In “Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie”, einer Schrift, die im Jahr 1844 in den Deutsch-Französischen Jahrbüchern veröffentlicht wurde, schreibt Karl Marx: “Die Geschichte ist gründlich und macht viele Phasen durch, wenn sie eine alte Gestalt zu Grabe trägt. Die letzte Phase einer weltgeschichtlichen Gestalt ist ihre Komödie.” Eine solche letzte Phase erleben wir gerade. Nur sind wir keine Zuschauer, die die Tragikomödie aus sicherer Distanz von außen betrachten, sondern mittendrin.

Ansteckungsversuch, nachgestellt:

Vita:

geboren im August 1958 fast zeitgleich mit Zwillingsschwester Brigitte in Haarlem/Niederlande, aufgewachsen in einer freundlichen achtköpfigen Bottroper Großfamilie (4 Kinder, Eltern, Eltern der Mutter), lebt seit 1977 in Köln. Von klein auf Konfrontation mit sozialer Ungerechtigkeit: Die Mutter entstammte einer gut situierten Akademiker-, der Vater einer ständig von Armut bedrohten Arbeiterfamilie.

Geisteswissenschaftlerin. Dichterin, Denkerin, Dramatikerin und Komödiantin

Studium: Germanistik, Geschichte, Theaterwissenschaften (Gast) und Politische Wissenschaften (Zwischenprüfung) in Köln und Düsseldorf. Erstes Staatsexamen in Deutsch und Geschichte (Lehramt Sekundarstufe 2) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Freundlicher “Prüfer” der Examensarbeit im Fach Literaturwissenschaft: Prof. Dr. Herbert Anton.

Verheiratet mit Hans Manfred Schmidt, geboren im Juli 1957 in Köln, gestorben im Juli 2020 in Köln, Am Alten Stellwerk. Langjähriger Geschäftsführer der Agentur für Wissenskommunikation  iserundschmidt, Bonn. Geisteswissenschaftler.

Vita Hans Manfred Schmidt: Abitur 1976 in Frechen. Anschließend Zivildienst in der Anästhesie des St.-Katharinen-Hospitals Frechen. Studium: Philosophie, Germanistik und Geschichte in Köln. Erstes und Zweites Staatsexamen in Deutsch und Geschichte (Lehramt Sekundarstufe 2). Ablehnung der Fördermöglichkeit durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes (Schulvorschlag). Bafög-Empfänger. Alleinerziehender Vater eines Sohnes (geb.1978 in Köln).                                                                                                                         Dichter, Denker, Lyriker und Essayist (“Der Spaß ist ein Meister aus Deutschland”, Geschichte der guten Laune 1933-1990, Köln 1990, mit Jost Scherrer, Pseudonym: Hermann Läuffer. In diesem Buch taucht erstmalig der Begriff “Spaßgesellschaft” auf, eine Wortneuschöpfung von Jost Scherrer und Hans Manfred Schmidt. Der “Spaßgesellschaft” ist im Buch “Der Spaß ist ein Meister aus Deutschland” ein 20seitiges Kapitel gewidmet.** Ergänzung im Herbst 2022, siehe unten) 

Lisa Wilczok und Hans Manfred Schmidt: Eine gemeinsame Buchveröffentlichung (Verlustobjekt Erde. Das Spiel mit der Schwerkraft, Köln 1993), zwei gemeinsame Töchter (geb. 1995 und 1999 in Bensberg)

LIsa Wilczok

Buchveröffentlichungen (Auswahl):

Kriegsdramen (Drei Theaterstücke), 1991. Darin: Vorspiel 1: Die Flüchtlinge. Klimakatastrophen-Stück vor der atomaren Katastrophe in Fukushima am 11.3.11

Verlustobjekt Erde. Das Spiel mit der Schwerkraft, 1993 (mit Hans Manfred Schmidt). Essay, Interview, Dramolett, Gedicht, Erzählung

Einzelveröffentlichung:

Das Wettrennen, Monodrama nach der atomaren Katastrophe in Tschernobyl am 26.4.86, abgedruckt in Theater der Zeit, Heft Nr. 3, Mai/Juni 1995 (“Kriegsschauplätze”) https://www.theaterderzeit.de/person/lisa_wilczok/  

Theateraufführungen:

Die Kriegstreiberin, Lustspiel, Theater Oberhausen 1993

Karussell, Karussell, Theater Oberhausen 1995

Unveröffentlichtes Kinder-Theaterstück:

Eiland oder Die Wüstenmusikanten (zusammen mit Zwillingsschwester Brigitte, Künstlername: Erinnya Wolf), ein optimistisches Kinderspiel zur Klimakatastrophe, 2004

Unveröffentlichte Romane:

Gott braucht viel Schlaf, 2005

So alt und erklärt den Krieg (Roman/Drehbuch), 2010

Stolz der Anakonda, 2013

2020*:

Wenn nicht alle Stricke reißen bzw. der Computer nicht streikt, erscheint im Laufe des Jahres 2020*:

DAS MANIFEST DER WEISEN FRAU  Das Fehlen einer Erfahrung oder: Was Männer gefährlich macht, Essay und Erzählung

(Urtext zum MANIFEST: “WENN MÄNNER FRAUEN ZU SEHR LIEBEN. Gegenrede zum Buch der Könige von Klaus Theweleit”, TAZ, 21.10.1988, zu lesen im TAZ-Archiv)

* Ergänzung im Herbst 2020: Nach dem Ausstieg von Jost Scherrer, der den im Jahr 1989 gegründeten Kölner Scherrer&Schmidt-Verlag über all die Jahre am Laufen gehalten hat, hatten mein Mann und ich Anfang des Jahres 2020 den Verlag unter dem alten Namen wiederbeleben wollen und das Unternehmen neu gegründet. Nach dem Tod meines Mannes im Juli sieht auch da alles anders aus. Die Texte, die wir veröffentlichen wollten, sind druckreif, und ich werde einen Weg finden…

Arbeitsplatz:

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Ich fand Hausaufgaben machen meistens langweilig. Um es auszuhalten, habe ich mich dabei aufs Wohnzimmer-Sofa gesetzt, die Hefte auf die Oberschenkel gelegt und den Fernseher eingeschaltet. So habe ich mir leider meine Handschrift versaut. Mehr als 40 Jahre später sitze ich immer noch gerne auf dem Sofa. Den Laptop stelle ich mir auf die Oberschenkel. Meinen Blog zu schreiben macht mir Freude. Heute starre ich nicht mehr auf die Mattscheibe, sondern gucke dorthin, wo wirklich etwas passiert, nach draußen.

***

**Kreiert in Köln: Das Wort “Spaßgesellschaft” (Ergänzung 9/2022)

Wir befinden uns im Jahre 1990 n.Chr. Die deutsche Verlagsszene wird von einigen Großverlagen dominiert. Die ganze deutsche Verlagsszene? Nein! Viele kleine Verlage haben den Mut, kritische Texte herauszubringen, die in den staatstragenden Großverlagen nicht veröffentlicht werden. Eines dieser Bücher ist eine Geschichte der guten Laune 1933-1990: “Der Spaß ist ein Meister aus Deutschland”.

Hinter dem Autoren- Pseudonym “Hermann Läuffer”, angelehnt an eine literarische Figur im Fünfakter “Der Hofmeister” des Dramatikers Jakob Michael Reinhold Lenz (1751–1792), verbirgt sich das Verleger- und Freundespaar Jost Scherrer und Hans Manfred Schmidt. Die Autoren präsentierten ihr Buch 1990 auf der Frankfurter Buchmesse, wo es auffiel, schon wegen des provokanten Titels, einer Anspielung auf den beschwörenden Satz, den der deutschsprachige, aus Rumänien stammende Dichter Paul Celan in mehrfacher Wiederholung in sein tief berührendes, atem- und satzzeichenloses Gedicht “Todesfuge” (1944/45) gesetzt hat: “… der Tod ist ein Meister aus Deutschland…”

Auf der Frankfurter Buchmesse ging es schon 1990 weniger um die Qualität der Texte als um den Spaßfaktor der abendlichen Verlags-Partys und Sektempfänge. Als uneitle und zurückhaltende Menschen waren Scherrer und Schmidt nicht willens, das Spiel von Sehen und Gesehenwerden mitzuspielen und einflussreichen Personen Honig um den Bart zu schmieren. Diese Unfähigkeit, sich taktisch zu verhalten, ist ja eigentlich sympathisch, aber ungünstig, wenn man Bücher verkaufen will. Erst recht, wenn diese Bücher nicht nur gelungen, sondern “neu” sind und erst einmal verstanden werden müssen.

“Der Spaß ist ein Meister aus Deutschland” ist ein unbescheidenes, ein gewagtes Werk. Es denkt die “Dialektik der Aufklärung” von Max Horkheimer und Theodor Adorno weiter und spannt den Bogen von der NS-Propaganda und dem Hohngelächter der Nazis bis hin zur aggressiven medialen Dauer- Bespaßung unserer Tage. “Unserer Tage” sage ich deshalb, weil das schmale Buch nach 32 Jahren brennend aktuell ist.

Leider wurde “Der Spaß ist ein Meister aus Deutschland”, ein leidenschaftliches Buch, in zahlreichen Blättern der Gegenöffentlichkeit leidenschaftslos rezensiert, auch in der TAZ. Schon damals quer auch zum “linken” Mainstream, hat es sich nicht gut verkauft. Wie andere wichtige Bücher wurde es vergessen, ehe es bekannt werden konnte.

Doch der zentrale Begriff des Buchs, ein prägnantes neues Wort, sollte “Karriere machen”, unseren Blick auf die Gesellschaft schärfen und zum Nachdenken inspirieren: “Spaßgesellschaft”. Das Wort war nicht aufzuhalten, es wurde in Feuilleton-Artikeln aufgegriffen, in wissenschaftlichen Abhandlungen und in Buchtiteln. Als Wortneuschöpfung hat es Anfang des Jahrtausends Eingang in den Duden gefunden.

Irgendwann einfach so “aufgetaucht” ist das Wort nicht. Es hat seinen Ursprung in Köln. Und es hat seine oben genannten Urheber. Niemand will, dass ein Begriff wie “Spaßgesellschaft”, der sich als epochal entpuppen sollte, Ende der 80er Jahre in einer Neu-Ehrenfelder, damals noch mit Kohle beheizten Wohnküche kreiert wurde. Aber so ist es, ich war ja mit dabei. Der wikipedia– Eintrag zum Begriff “Spaßgesellschaft”, der behauptet, “Spaßgesellschaft” sei ein “Schlagwort, das seit den 1990er Jahren in den deutschen Feuilletons auftauchte“, müsste in mancherlei Hinsicht präzisiert, vertieft und ergänzt werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Spa%C3%9Fgesellschaft

Aufgeschlagenes Buch. Der Begriff “Spaßgesellschaft” wird im “Spaßbuch”, wie wir es nannten und nennen, so selbstverständlich verwendet, als hätte es ihn schon immer gegeben. In der Buch-Klappe heißt es: “Lachen gilt als politikfern, ein Thema für Anthropologen und Verhaltensforscher. Man hält es für unverdächtig, überhistorisch. Daß das Lachen in Deutschland Geschichte gemacht hat, wollen wir zeigen.”

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Über die Seite:

Zur Kategorie “Elfchen des Monats” und der großen Kunst des kleinen Elfchens:

Elfchen sind kleine Gedichte, die aus nur elf Wörtern bestehen, die sich auf fünf Zeilen verteilen. Die erste Zeile eines Elfchens enthält nur ein Wort, die zweite zwei Wörter, die dritte drei, die vierte vier. Die letzte Zeile besteht wie die erste aus nur einem einzigen Wort. Elfchen können gereimt sein, müssen es aber nicht. Das Elfchen ist eines der kleinsten nur vorstellbaren Gedichte. Mehr: https://stellwerk60.com/2022/04/25/eier-elfje-im-vierten-nichtsdestotrotz/

Zur Kategorie “Frau Keuner-Geschichten“:

“… Die Frau Keuner heißt übrigens nicht „Körner“, wie ich immer gedacht hatte, sondern tatsächlich „Keuner“, und sie ist, wie sie sagt, eine Enkelin vom Herrn Keuner. Der Brecht hat den nämlich nicht erfunden. Den Herrn Keuner hat es, wie sie sagt, wirklich gegeben, und der hatte nicht nur einen Verstand, wie Kritiker behaupten, sondern angeblich auch eine tolle Figur. Die Frau Keuner hatte die auch, aber seit sie über sechzig ist, hat sie Probleme mit den Gelenken...” Mehr: https://stellwerk60.com/2019/12/13/eine-begegnung-mit-der-frau-keuner-wohin-mit-der-freikarte-furs-mammamobil/

Ergänzung Frühjahr 2021: Ursprünglich wollte ich ausschließlich über Kommunalpolitik schreiben. Das ist definitiv „gemütlicher“ als die Beschäftigung mit der Weltpolitik. Dann ist alles anders gekommen…

Aber der Ursprungstext von 2016 stimmt immer noch:

stellwerk60autofrei kooperiert bei guten Gelegenheiten mit dem Verein Nachbarn60, ist aber unabhängig. Die Seite richtet sich an alle Bewohner der autofreien Siedlung „Stellwerk 60“ in Köln-Nippes und darüber hinaus an alle, die sich für die Erhaltung und Rückeroberung urbaner Lebensräume interessieren.

Geplant sind Porträts illustrer Bewohner (den „Kölner Originalen“ von morgen!), aber auch kleine Geschichten rund um das Fahrrad, jenes wunderbare Fortbewegungsmittel, auf dem man sitzenbleibend weiter kommt. Darüberhinaus nimmt der Blog Stellung zur Kommunalpolitik und interessiert sich für die Arbeit lokaler Bürgerinitiativen, die derzeit, wo Köln immer beengter zu werden droht, in unserer Stadt einen Aufschwung erleben.

Kontakt: Lisa Wilczok, siedlersechzig@web.de

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