Überall frisches Obst und Gemüse – das gibt es laut Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe nicht im Ernst-, sondern nur im Normalfall!

Viele sind verwundert, dass das, was wir erleben, eine Katastrophe sein soll. Wie kann denn, wo wir doch eine Seuche erleben, weiterhin frisches Obst und Gemüse unverpackt verkauft werden? Warum wird der Sperrmüll, der sich zur Zeit überall vor den Häusern ansammelt, nicht vor Ort verbrannt, und warum tragen die Müllmänner keine Schutzkleidung?

Die Antwort: Weil wir eine zwar ziemlich ansteckende, aber eher ungefährliche Krankheit erleben. Corona ist nicht die Pest. Die Symptome, die Corona verursacht, sind die uns allen bekannten Grippesymptome. Wie die staatlichen Maßnahmen im tatsächlichen Katastrophenfall aussähen, wissen wir nicht, das ist geheim.

Nicht geheim, sondern öffentlich sind andere Informationen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe beschreibt in KatastrophenAlarm – Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen den Normalfall. Der Text klingt wie eine Gebrauchsanleitung für “Krisenmanager”. Die hier beschriebene Grundversorgung ist genau die, die von der Bundesregierung zur Zeit gewährleistet wird.

“… Im Normalfall gibt es alle wichtigen Verbrauchsgüter im Geschäft um die Ecke. Frische Ware ist in der Regel immer da. Auch Medikamente sind in der Apotheke verfügbar oder schnell besorgbar. Trinkwasser kommt selbstverständlich aus dem Wasserhahn, so wie Strom aus der Steckdose. Aber das kann durch Katastrophen beeinträchtigt werden oder ausfallen….” 
Kommt mir irgendwie bekannt vor…
P1050318

Taler, Taler, du musst wandern, von der einen Hand zur andern… (Deutsches Kinderlied)  Die Corona-Empfehlung an die Kunden, nur noch per Karte zu bezahlen, wurde nach wenigen Tagen aufgehoben.

Kommentar verfassen